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WordPress-Updates: Warum Plugins und Themes aktuell bleiben müssen

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Eine professionelle WordPress-Installation ist ein dynamisches System, das ständiger Pflege bedarf, um es auf dem neuesten Stand zu halten. Ein zentraler Aspekt sind regelmäßige Updates. Viele Betreiber vernachlässigen diese, was gravierende Folgen für den Schutz, die Funktionalität und die Performance von WordPress haben kann.

Wir erklären Ihnen, warum das konsequente Einspielen von Updates von WordPress, Plugins und Themes unerlässlich ist, um Ihre Online-Präsenz langfristig zu schützen und Ihre Website erfolgreich zu betreiben.

Screenshot - Ausstehende Updates im WordPress Dashboard

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    Einführung – Was WordPress-Updates wirklich bedeuten

    Wenn im WordPress-Dashboard von Updates oder Aktualisierungen die Rede ist, sind damit drei verschiedene Arten für Ihre WordPress-Installation gemeint. Jedes dieser Updates spielt eine entscheidende Rolle, um Ihr WordPress-Projekt auf dem neuesten Stand zu halten. Dabei gibt es diese drei Komponenten:

    Core-Updates: Das Herzstück von WordPress. Man unterscheidet zwischen großen Versionssprüngen (z. B. von der Version von WordPress 6.7 auf 6.8), die neue Funktionen und wesentliche Änderungen bringen, und kleineren Sicherheitsupdates (z. B. von 6.8.1 auf 6.8.2). WordPress ist ein kostenloses Open-Source-Projekt, das regelmäßig eine neue Version veröffentlicht, um das WordPress-System zu verbessern. Die kleineren Sicherheitsupdates sind in der Regel problemfrei.

    Plugin-Updates: Jede Erweiterung (Plugin) von WordPress ist essenziell eine eigenständige Software. Die Entwickler halten diese im besten Falle stets auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu beheben und die Kompatibilität mit der neuesten Version von WordPress und anderen Plugins und Themes sicherzustellen. Wie Sicherheitsplugin-Entwickler WPScan (ein Ableger des WordPress-Hauptentwicklers Auttomatic) korrekt auflistet, sind die allermeisten Sicherheitslücken in Plugins zu finden. Ein veraltetes Plugin ist und bleibt eines der größten Sicherheitsrisiken für jedes WordPress-Projekt.

    Theme-Updates: Auch die Designbasis (Theme) Ihrer WordPress-Website wird vom jeweiligen Entwickler weiterentwickelt. Diese sorgen nicht nur für die Kompatibilität mit der aktuellen WordPress-Version, sondern können auch Geschwindigkeitsverbesserungen und neue Layout-Möglichkeiten enthalten. Hier sind Updates generell risikoreicher als bei Plugins, da sie per definitionem immer die gesamte Website betreffen.

    WordPress und die allermeisten Drittanbieter folgen hierbei dem SemVer-System. Das alleine kann einem geschulten Auge schon sehr viel Information darüber geben, ob man mit Updates von Plugins und Themes Probleme erwarten kann.

    Warum regelmäßige Updates unverzichtbar sind

    Das regelmäßige Updaten ist keine optionale Aufgabe, sondern eine Notwendigkeit für jeden Betreiber einer WordPress-Installation. Die Gründe dafür sind vielfältig und betreffen die wichtigsten Aspekte Ihres WordPress-Projekts: Sicherheit, Stabilität und Leistung. Werden anstehende Updates ignoriert, entstehen ernste Nachteile. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Seite zur WordPress Wartung.

    Ein stilisiertes Symbolbild, das einen Hacker in Form einer dunklen Kapuzenfigur zeigt, der einen roten, leuchtenden Computervirus in eine Schwachstelle eines digitalen Schutzschildes mit einem WordPress-Logo einfügt.

    Sicherheit als oberste Priorität

    Die Sicherheit Ihrer WordPress-Installation sollte immer an erster Stelle stehen. Veraltete Software ist jedoch das Haupteinfallstor für Angriffe. Hacker nutzen automatisierte Bots, die das Internet gezielt nach WordPress-Installationen mit bekannten Sicherheitslücken in alten Versionen von WordPress – und noch häufiger Plugins – durchsuchen.

    Das ist Ihnen u. a. möglich, weil diese Informationen online frei zugänglich bei Vulnerability-Datenbank-Anbietern wie PatchStack oder Wordfence zu finden sind, und weil solche Schwachstellen (wie bspw. XSS-basierte) häufig automatisiert scanbare Muster haben. Findet ein solcher Bot eine WordPress-Website mit einer veralteten Plugin-Version, kann er die Lücke ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen.

    In unserer Agenturpraxis sehen wir andauernd gehackte WordPress-Websites. Die Bereinigung ist regelmäßig ein aufwendiger, kostspieliger Prozess, der durch rechtzeitiges Aktualisieren hätte vermieden werden können. WordPress und dessen Ökosystem auf dem neuesten Stand zu halten ist die grundlegendste Basis für den Schutz der eigenen Website (und je nach Art des Schadcodes der Website anderer!), den man haben kann.

    Screenshot Wordpress Backend - Wordpress Wartung

    Die Rolle von Updates für die langfristige Website-Stabilität

    Neue Versionen sorgen nicht nur für verbesserte Sicherheit, sondern auch dafür, dass Ihre WordPress-Website langfristig stabil läuft. Jede neue Version bringt Änderungen mit sich, die die Funktionsweise Ihrer gesamten Website beeinflussen können, weil alles miteinander kompatibel sein muss. Ihre WordPress-Version, sowie Plugins und Theme, auf den neuesten Stand zu bringen, sorgt also langfristig für weniger Downtime.

    Als langjährige Webentwickler kennen wir die Ausmaße an technischer Schuld, die das mit sich bringen kann. Wir haben mehrfach schon WordPress-Installationen gesehen, die z. B. noch auf PHP 5.4 liefen – momentan aktuell ist PHP 8.4 und der Unterschied darin liegt bei über einem Jahrzehnt.

    PHP ist die Programmiersprache, die als Basis von WordPress selbst und allen Erweiterungen dient. Stellen Sie es sich als die Wurzeln eines Baums vor: Wenn diese verrotten, kann der Baum darüber auch nicht mehr lange überleben.

    Kompatibilität und Funktionalität sicherstellen

    Ein häufiges Problem bei vernachlässigten Updates ist die Inkompatibilität zwischen den einzelnen Komponenten, allem voran Plugins und Themes.

    Wenn Sie bspw. eine Sache aktualisieren, aber eine andere veraltet bleibt, kann es zu Konflikten kommen. Diese Konflikte äußern sich sehr unterschiedlich und können daher oftmals nicht sofort korrekt als solche identifiziert werden:

    Funktionen fallen aus: Plötzlich treten immer Fehler beim Senden des Anmeldeformulars auf oder die Bedienelemente Ihres Sliders werden nicht mehr angezeigt.

    Fehlermeldungen im Frontend: Besucher sehen statt Ihrer Inhalte nur noch eine weiße Seite (der sog. White Screen of Death), unverständliche Code-Zeilen oder der WordPress-Standard-Screen für fatale Fehler. Solche Probleme schrecken Nutzer ab und deuten auf einen Konflikt im PHP-Code hin.

    Bugs im Backend: Das WordPress-Dashboard wird unbenutzbar, weil JavaScript-Konflikte auftreten. Ein typisches Anzeichen: Beim Klick auf Buttons oder Menüpunkte im Admin-Bereich passiert plötzlich nichts mehr.

    Es ist alltäglich, dass Kunden uns kontaktieren, weil Teile ihrer Website plötzlich nicht mehr funktionieren und es ist genauso alltäglich, dass die Ursache sich als eine veraltete Plugin-Version herausstellt, die nicht mehr kompatibel ist. Ein WordPress Wartungsvertrag schützt genau vor diesen Fällen.

    Regelmäßiges Aktualisieren stellt sicher, dass alle Komponenten Ihrer WordPress-Website reibungslos zusammenspielen. Zudem bringt jede neue Version oft nützliche Funktionen und eine verbesserte Leistung mit sich.

    Warum viele Website-Betreiber Updates ignorieren

    Trotz der bekannten Risiken zögern viele Betreiber, ihre WordPress-Website zu aktualisieren. Die Gründe dafür sind meist nachvollziehbar und daher sollte vor allem bei komplexeren Websites oder Shops ein Profi das Updaten übernehmen.

    Angst vor Fehlfunktionen: Die größte Sorge ist, dass ein Update die Website beschädigen könnte. Diese Angst ist nicht unbegründet, denn Inkompatibilitäten können tatsächlich Probleme verursachen. Mit der richtigen Vorgehensweise und einem Verständnis von SemVer lässt sich dieses Risiko bei jeder neuen Version minimieren.

    Fehlende Zeit oder technisches Know-how: Viele Unternehmer haben nicht die Zeit oder das Fachwissen, sich um die technischen Aspekte ihrer WordPress-Website zu kümmern. Das WordPress-Dashboard und seine vielfältigen Hinweise werden daher oft ignoriert.

    Die „Es läuft doch alles“-Mentalität: Solange keine sichtbaren Probleme auftreten, sehen viele keinen Handlungsbedarf. Dies ist ein gefährlicher Trugschluss, denn Sicherheitsrisiken sind unsichtbar, bis sie ausgenutzt werden. Die Nachteile zeigen sich erst, wenn es zu spät ist. Wenn wir seit unserer Gründung für jedes jahrelang nicht mehr upgedatete Plugin, das uns auf einer Website begegnet ist, einen Euro bekommen hätten, wäre da inzwischen ein wahrlich nettes Sümmchen zusammengekommen.

    Best Practices für sichere Updates

    Um die Risiken bei WordPress-Updates zu minimieren und den Prozess so sicher wie möglich zu gestalten, sollten Sie bewährte Vorgehensweisen befolgen.

    Unser Tipp: Gehen Sie methodisch vor.

    Backup-Strategien vor dem Aktualisieren: Der wichtigste Tipp zuerst: Erstellen Sie im Bestfall vor jedem Update ein vollständiges Backup Ihrer WordPress-Installation (Datenbank und Dateien), aber die Datenbank reicht häufig schon. Sollte beim Update-Prozess etwas schiefgehen, können Sie Ihre Website mit dem Backup schnell wiederherstellen. Viele Hosting-Anbieter bieten tägliche, automatische Backups an. Verlassen Sie sich aber nicht nur darauf und nutzen Sie zusätzlich ein Backup-Plugin.

    Updates zuerst in einer Staging-Umgebung testen: Die professionellste Methode ist, alle anstehenden Updates zunächst auf einer Testkopie Ihres Projekts, einer sog. Staging-Umgebung, zu installieren. Diese ist eine exakte 1:1-Kopie Ihrer Live-Seite auf einer Subdomain. Dort können Sie prüfen, ob die neue Version aller Komponenten fehlerfrei funktioniert. Erst wenn der Test erfolgreich war, führen Sie die Updates auf der Live-Installation durch. Das ist vor allem zu empfehlen, wenn die Entwickler vor potenziellen Schwierigkeiten bei großen Updates warnen.

    Automatische Updates – ja oder nein? WordPress bietet die Möglichkeit, automatische Updates zu aktivieren. Für kleinere Updates bspw. der WordPress-Core-Version ist das sehr zu empfehlen. Bei größeren Versionssprüngen raten wir zur Vorsicht. Automatische Updates können hier unvorhergesehene Konflikte auslösen.

    Die Auswirkungen auf SEO und Ladezeiten

    Regelmäßiges Aktualisieren hat auch direkte Auswirkungen auf Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Ladezeiten Ihrer WordPress-Website.

    Bessere Performance: Entwickler optimieren ihren Code kontinuierlich. Neue Versionen sind oft effizienter programmiert und mit modernen PHP-Versionen kompatibel, was die Server-Antwortzeit (TTFB) verkürzt. Kürzere Ladezeiten sind ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Bing oder Google.

    User Experience und Absprungrate: Ein schnelles und fehlerfrei funktionierendes WordPress-Projekt bietet eine bessere Nutzererfahrung. Besucher bleiben länger und springen seltener ab. Dies sind positive Signale für Suchmaschinen.

    Neueste SEO-Standards: SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math integrieren in ihre Aktualisierungen regelmäßig Anpassungen an die neuesten Richtlinien von Suchmaschinen. Wer hier nicht die aktuelle Version verwendet, verpasst wichtige Optimierungschancen für WordPress.

    Bedenken Sie dabei: Sich auf dem neuesten Stand zu halten ist leistungsmäßig oft nicht von Update zu Update messbar. Es geht dabei um Gewinne über längere Zeiträume, bspw. wenn Elementor Updates rausbringt, die das gerenderte HTML Ihrer Website schlanker macht oder wenn Slider Revolution eine neue Engine veröffentlicht, dessen JavaScript-Basis weitaus schneller in Ihrem Browser läuft.

    Tools und Plugins für sicheres Update-Management

    Für die Verwaltung Ihrer WordPress-Website gibt es hilfreiche Werkzeuge, die den Prozess vereinfachen und absichern.

    Staging-Plugins: Mit Erweiterungen wie WP Staging können Sie mit wenigen Klicks eine Testumgebung Ihrer WordPress-Installation erstellen, um gefahrlos testen zu können. Viele hochwertige Hoster bieten diese Funktion auch direkt im Kundenmenü an.

    Management-Dashboards: Das ist quasi die Metaebene, wenn Sie mehrere WordPress-Websites besitzen. Dienste wie ManageWP oder MainWP ermöglichen es, diese von einem zentralen Dashboard aus zu verwalten. Sie können von dort aus Updates bequem für alle Ihre Installationen einspielen, Backups erstellen und den Zustand überwachen.

    Backup-Plugins: Tools wie UpdraftPlus oder BackWPup können so konfiguriert werden, dass sie automatisch ein Backup erstellen, bevor Updates durchgeführt werden. Das schafft ein zusätzliches Sicherheitsnetz für jede Version.

    Screenshot von Updraft Plugin aus dem WordPress Repository

    Die größten Risiken veralteter WordPress-Installationen

    Neue Versionen zu ignorieren ist keine Lappalie. Die potenziellen Konsequenzen können für Ihr Unternehmen und Ihr WordPress-Projekt verheerend sein. Hacks sind in der WordPress-Welt wahrlich keine Seltenheit.

    Vertrauensverlust bei Besuchern: Ein kompromittiertes WordPress-Projekt, das Malware verbreitet oder mit Warnhinweisen im Browser angezeigt wird, zerstört das Vertrauen Ihrer Kunden.

    Blacklisting durch Suchmaschinen: Google und andere Suchmaschinen entfernen kompromittierte Installationen aus ihrem Index (Blacklisting), um ihre Nutzer zu schützen. Ihr Projekt ist dann über die Suche nicht mehr auffindbar. Wenn man Malwarebefall ignoriert, kommt man mit seiner Website im Härtefall gar auf die Safe-Browsing-Liste, vor deren Aufruf Google eine rot hinterlegte Warnung anzeigt.

    Datenverlust und Rechtsfolgen: Bei einem Angriff, der zu Datenbankzugriff führt, können sensible Kundendaten gestohlen werden. Dies kann nicht nur zu einem vollständigen Datenverlust führen, sondern im Rahmen der DSGVO auch hohe Strafen nach sich ziehen.

    FAQ zu WordPress-Updates.

    Wenn eine Aktualisierung bspw. mit der Meldung „Aktualisierung fehlgeschlagen“ abbricht, prüfen Sie folgende Ursachen:

    Dateiberechtigungen: Der Server benötigt Schreibrechte, um die alte Version zu ersetzen. Die korrekten Berechtigungen sind meist 755 für Ordner und 644 für Dateien. Diese können Sie per FTP-Programm (z. B. FileZilla) prüfen und korrigieren.

    PHP Memory Limit: WordPress hat möglicherweise nicht genug Arbeitsspeicher zur Verfügung. Im WordPress-Dashboard unter Werkzeuge -> Website-Zustand -> Bericht -> Server können Sie das aktuelle Limit für Ihre WordPress Version einsehen. 128M ist oft zu wenig. Sie können das Limit über die wp-config.php-Datei oder bei Ihrem Hoster erhöhen. Gerade Premium-Themes können bspw. höhere Anforderungen haben.

    Wartungsmodus: Wenn Ihre Website nach Abbruch plötzlich im Wartungsmodus feststeckt, prüfen Sie per FTP, ob im Root-Verzeichnis Ihrer WordPress-Installation eine Datei namens .maintenance liegt. Löschen Sie diese dann.

    Dies kann mehrere Gründe haben. Bei Premium-Erweiterungen ist möglicherweise Ihr Lizenzschlüssel für die aktuelle Version abgelaufen. Manchmal blockiert auch ein anderes Plugin die Aktualisierung. Um das zu testen, deaktivieren Sie vorübergehend alle anderen Plugins (am besten natürlich auf Staging!) und starten Sie erneut. Wenn es dann funktioniert, aktivieren Sie sie nacheinander wieder.

    Neben abgelaufenen Lizenzen beachten Sie, dass wenn Code-Änderungen direkt in den Theme-Dateien vorgenommen wurden, dass diese überschrieben werden. Für feste Anpassungen an Designs, die nicht wie bei vielen Pagebuildern wie Elementor direkt in der Datenbank gespeichert werden, sollten Sie immer ein Child-Theme verwenden.

    Ihr WooCommmerce Shop verwendet eigens angepasste Design-Vorlagen (Templates), die normalerweise Teil von WooCommerce selber sind. Kontaktieren Sie am besten den Support des Theme-Entwicklers oder Ihre WordPress Agentur, wenn für Sie auf Basis eines Premium-Themes ein Design für ein Child-Theme entwickelt wurde.

    Sie können automatische Updates über Einträge in der wp-config.php Datei Ihrer WordPress-Installation steuern. Bequemer geht es über eine Erweiterung wie Easy Updates Manager. Dort können Sie detailliert einstellen, welche Art von Aktualisierungen automatisch installiert werden soll. Wir empfehlen stets, automatische Updates mit Bedacht zu verwenden.

    Fazit: Wer nicht updatet, riskiert alles

    Konsequentes Updaten ist keine lästige Pflicht, sondern eine strategische Notwendigkeit. Es ist die Grundlage für eine sichere, stabile und performante Online-Präsenz. Wenn die Zeit oder das Wissen für die Wartung fehlt, sollten Sie die Betreuung Ihrer WordPress-Website in professionelle Hände geben. Wir machen Ihnen dazu gerne ein Angebot.

    Let’s talk!

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