Google-Ranking verbessern: Die Page Experience

Die Pandemie hat viele Unternehmen gebremst, aber jetzt zählt der Online-Auftritt mehr denn je. Mit den ständig wechselnden Algorithmen bei Google, Facebook und Instagram müssen Unternehmen flexibel bleiben. Wer sich nicht regelmäßig anpasst, riskiert, an Sichtbarkeit zu verlieren.

Page Experience: Immernoch Ein Schlüssel zum Erfolg im Jahr 2024

Die Covid-19-Pandemie brachte viele Unternehmen während der Lockdown-Phase zum Stillstand und zwang sie dazu, verstärkt auf ihre Online-Präsenz zu setzen. Dabei sorgen sich viele Unternehmen um die sich ständig ändernden Algorithmen bei Google und in den sozialen Medien wie Facebook und Instagram. Wer sich nicht kontinuierlich an die neuen Algorithmen anpasst, läuft Gefahr, in den Suchergebnissen unterzugehen.

Auswirkungen des Page-Experience-Updates

Normalerweise überraschen uns neue Algorithmen und wir müssen versuchen, sie zu verstehen und uns entsprechend anzupassen. Doch aufgrund der Covid-19-Krise hat Google beschlossen, Informationen über das Page-Experience-Update bereitzustellen.

Was ist das Page-Experience-Update?

Das Page-Experience-Update ist ein neuer Rankingalgorithmus von Google, der Websites danach bewertet, wie Nutzer die Interaktion mit ihnen wahrnehmen. Die Nutzerfreundlichkeit Ihrer Website wird nun zu einem entscheidenden Faktor für das Ranking in den Suchergebnissen. Google verwendet dafür neue Metriken, die sogenannten Core Web Vitals. Dieses Update ist seit 2021 aktiv, was bedeutet, dass es immer wichtiger wird, darauf zu achten. Ein professionelles Webdesign ist somit unerlässlich!

 

Core Web Vitals: Wichtige Kennzahlen für Ihre Website

Core Web Vitals umfassen reale, benutzerzentrierte Metriken, die verschiedene Aspekte der Nutzererfahrung bewerten:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Misst die Ladeleistung des größten sichtbaren Elements. Ein guter Wert liegt bei unter 1,2 Sekunden. Mögliche Lösungen sind die Optimierung von Bildern, z.B. durch das WebP-Format. Mehr darüber erfahren Sie auf unserer Webdesign-Seite.
  • Total Blocking Time (TBT): Misst die Zeit, die während des Ladens durch Skripte blockiert wird. Ideal sind weniger als 150 Millisekunden. Reduzieren Sie die Anzahl der Plugins und minifizieren Sie JavaScript- und CSS-Dateien.
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Misst die visuelle Stabilität der Seite während des Ladens. Ein CLS-Wert von unter 0.1 ist optimal. Vermeiden Sie verschachtelte Elemente und instabile Layouts. Erfahren Sie mehr auf unserer Core Web Vitals Seite.
  • Time to First Byte (TTFB): Misst die Serverantwortzeit. Schnelle Serverantwortzeiten können durch den Wechsel zu einem besseren Hosting-Anbieter oder durch die Optimierung von Redirects erzielt werden. Mehr dazu auf unserer Hosting-Seite.

Optimierung der Nutzererfahrung und des Rankings

1. Webdesign-Optimierung

Ein klares und benutzerfreundliches Design hilft den Nutzern, sich schnell zurechtzufinden und mit wenigen Klicks zur gewünschten Information zu gelangen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite über WordPress-Webdesign.

2. Mobile Optimierung

Ihre Website sollte auf Smartphones und Tablets optimal funktionieren. Dies ist entscheidend für eine positive Nutzererfahrung und für das Ranking in den mobilen Suchergebnissen von Google. Details dazu finden Sie auf unserer Seite über mobile Optimierung.

3. Strukturierte Texte

Verwenden Sie klare Zwischenüberschriften und unterteilen Sie Ihre Texte in übersichtliche Abschnitte. Dies erleichtert den Lesern das Navigieren und verbessert die Lesbarkeit. Tipps dazu finden Sie auf unserer SEO-Seite.

4. Schnelle Ladezeiten

Eine schnelle Ladegeschwindigkeit ist entscheidend für eine gute Nutzererfahrung. Verwenden Sie Tools wie GTMetrix und PageSpeed Insights, um die Ladegeschwindigkeit zu testen und zu optimieren. Lesen Sie mehr darüber auf unserer Seite zu SEO-Analyse-Tools.

5. Sicherheit durch HTTPS

HTTPS sorgt für eine sichere Datenübertragung und ist ein wichtiger Rankingfaktor. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website ein SSL-Zertifikat verwendet. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Seite über Web-Sicherheit.

 

Neue Entwicklungen und Best Practices

1. Integration von WebP-Bildern

WebP ist ein modernes Bildformat, das eine verlustfreie und verlustbehaftete Komprimierung unterstützt und somit schnellere Ladezeiten ermöglicht. Google WebP

2. Verbesserte Caching-Strategien

Durch den Einsatz von Caching können Ladezeiten deutlich reduziert werden. Tools wie Cloudflare können hier hilfreich sein.

3. Progressive Web Apps (PWA)

PWAs bieten eine native App-ähnliche Erfahrung und sind für die mobile Nutzung optimiert. Sie können die Nutzererfahrung erheblich verbessern und sind ein positiver Rankingfaktor.

4. Lazy Loading von Bildern

Durch Lazy Loading werden Bilder erst geladen, wenn sie im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen. Dies kann die Ladezeiten weiter verbessern.

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